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Die Schlauchmagenoperation, früher auch Schlauchmagenoperation genannt, ist ein transformativer bariatrischer Eingriff. Bei dieser Operation wird das Verdauungsorgan grundlegend umgestaltet, indem ein wesentlicher Abschnitt herausgeschnitten wird. Dadurch entsteht eine schlanke Magenhülle, die das bisherige Fassungsvermögen ersetzt. Auf den ersten Blick mag es entmutigend erscheinen; Das Verfahren soll jedoch zu einer deutlichen Gewichtsabnahme beitragen. Obwohl es die Größe des Magens unwiderruflich verändert, bietet es einen Weg zu einem gesünderen Lebensstil. Daher stellt die Schlauchmagenoperation für diejenigen, die mit Fettleibigkeit zu kämpfen haben, eine medizinisch fortschrittliche Option für dauerhafte Veränderungen dar.

Was ist ein Schlauchmagen?

Der Schlauchmagen-Eingriff ist eine chirurgische Methode zur Gewichtsreduktion, die wissenschaftlich als Schlauchmagen-Operation bezeichnet wird. Bei dieser Operation wird das Magenvolumen gezielt verkleinert, um eine reduzierte Nahrungsaufnahme zu ermöglichen. Bei der Operation entfernen Chirurgen etwa 80 % des Magens. Dadurch ähnelt die verbleibende Struktur einem dünnen Rohr, das einer Banane ähnelt. Diese drastische Größenreduzierung unterstützt Patienten auf ihrem Weg zu einem gesünderen Körpergewicht.

Zu den wichtigsten Schritten des Verfahrens gehören:

Chirurgische Entfernung eines großen Magenteils.
Aus dem restlichen Teil einen schmalen Ärmel formen.

Das Design des Schlauchmagens zielt darauf ab, das Hungergefühl einzudämmen und für ein frühes Sättigungsgefühl zu sorgen. Trotz der Dauerhaftigkeit des Eingriffs erfreut er sich aufgrund seiner Wirksamkeit zunehmender Beliebtheit. Es ermöglicht eine erhebliche und nachhaltige Gewichtsabnahme. Darüber hinaus erfordert das Verfahren keine Umgehung des Darmtrakts, was den Prozess vereinfacht und bestimmte Risiken verringert, die mit invasiveren Operationen verbunden sind.

Verfahrensdetails

Betriebszeit

1.5-2 stunden

Krankenhausaufenthalt

2 tage

Hotelaufenthalt

4 tage

Genesungszeit

2 – 3 wochen

Risiken einer Magenmanschette

Eine Schlauchmagenoperation ist mit Risiken verbunden, die mit jedem chirurgischen Eingriff vergleichbar sind. Komplikationen sind selten und betreffen nur einen kleinen Teil der Fälle, dennoch gibt es sie. Zu den nennenswerten chirurgischen Risiken gehören:

  • Unkontrollierte Blutung.
  • Infektion der Operationsstelle.
  • Nebenwirkungen der Anästhesie.
  • Brüche der Heftlinie führen zu Undichtigkeiten.

Laut Carlos Hoyuela liegen die Erfolgsraten für Schlauchmagenpatienten, deren Erfolg als Übergewichtsverlust von mehr als 50 % definiert ist, ein Jahr nach der Operation bei beeindruckenden 96,1 %. Mit der Zeit nehmen sie leicht ab und liegen nach zwei Jahren bei 95,1 %, nach drei Jahren bei 89,5 %, nach vier Jahren bei 82,1 % und nach fünf Jahren bei 73,0 %.

Das postoperative Leben kann seine eigenen Herausforderungen mit sich bringen. Eine Verengung des Magens aufgrund der Bildung von Narbengewebe kann die Nahrungspassage behindern und zu Beschwerden wie Übelkeit oder Erbrechen führen. Außerdem kann die dramatische Reduzierung der Nahrungsaufnahme nach der Operation zu Nährstoffdefiziten führen, die eine lebenslange Nahrungsergänzung erforderlich machen. Darüber hinaus kann es bei einigen Personen zu einer Verschlimmerung oder einem erneuten Auftreten des gastroösophagealen Refluxes kommen, der in der Regel gut auf eine medikamentöse Behandlung anspricht. Schließlich kann der schnelle Gewichtsverlust nach der Operation das Risiko von Gallensteinen erhöhen, was möglicherweise eine weitere chirurgische Lösung erfordert. Trotz dieser Bedenken können Komplikationen oft durch sofortige ärztliche Hilfe wirksam behandelt werden.

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    Was Sie vor der Operation erwarten können

    Vor einer Schlauchmagenoperation müssen strenge Voraussetzungen erfüllt sein. Kandidaten weisen typischerweise schweres Übergewicht auf, das durch eine BMI-Berechnung quantifiziert wird, wobei ein Mindest-BMI von 40 oder 35 mit einer damit verbundenen Erkrankung erforderlich ist. Bemerkenswert ist, dass Versuche zur Gewichtsabnahme mit traditionellen Mitteln erfolglos gewesen sein müssen, was oft eine dokumentierte Zeitspanne ärztlich überwachter Abnehmbemühungen erforderlich machte.

    Zu den vorbereitenden Schritten vor einer Schlauchmagenoperation gehören:

    • Einhaltung einer zweiwöchigen Flüssigdiät, die darauf abzielt, Bauch- und Leberfett zu reduzieren und so die Operationssicherheit zu erhöhen.
    • Zwölf Stunden vor der Operation auf jegliche Nahrungs- und Getränkeaufnahme verzichten, um sicherzustellen, dass der Magen leer ist und mögliche perioperative Risiken gemindert werden.

    Diese Maßnahmen, gepaart mit umfassenden Beurteilungen der körperlichen und geistigen Bereitschaft durch ein multidisziplinäres Ärzteteam, sind von entscheidender Bedeutung auf dem Weg zu dieser lebensverändernden Operation. Jeder Schritt ist sorgfältig darauf ausgelegt, Körper und Geist vorzubereiten und die Chancen auf ein erfolgreiches Ergebnis und eine reibungslosere Genesung zu optimieren.

    Vorher und nachher
    Endgültige und tolle Ergebnisse

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    Während der Operation

    Bei einer Schlauchmagenoperation erfährt ein Patient einen minimalinvasiven Ansatz durch laparoskopische Techniken. Der Chirurg führt kleine Einstiche in die Bauchdecke durch und führt dabei ein Laparoskop und Spezialinstrumente ein. Dieser Prozess beginnt mit der Verabreichung einer Vollnarkose, um sicherzustellen, dass der Patient bewusstlos und beschwerdefrei bleibt.

    • Der Bauch wird mit Kohlendioxid aufgeblasen, um eine klarere Sicht und mehr Platz zum Arbeiten zu bieten.
    • Ein mit einer Kamera ausgestattetes Gerät überträgt die Innenansicht auf einen Monitor und führt so den Eingriff präzise durch.
    • Anschließend wird der Magen sorgfältig in eine Hülse umgeformt und der überschüssige Teil herausgeschnitten.

    Anschließend versiegelt der Chirurg mit einem chirurgischen Klammergerät die neue Magenform. Diese Methode fördert schnellere Genesungszeiten und reduziert postoperative Komplikationen. Abschließend werden die Einschnitte vernäht, womit die Schlauchmagenoperation abgeschlossen ist und der erste Schritt zu einem neuen Gesundheitsweg für den Patienten markiert wird.

    Nach der Operation

    Die postoperative Betreuung nach einer Magenmanschette ist für eine erfolgreiche Genesung und Gewichtsabnahme von entscheidender Bedeutung. Regelmäßige Konsultationen mit einem Gesundheitsdienstleister sind in dieser Phase von entscheidender Bedeutung. Während dieser Besprechungen beurteilt der Arzt die Genesung des Patienten, stellt die Gewichtsabnahme fest und bewertet etwaige Komplikationen oder Nebenwirkungen der Operation. Darüber hinaus überprüfen sie die Einhaltung der postoperativen Lebensstilempfehlungen durch den Patienten, die für eine nachhaltige Verbesserung der Gesundheit unerlässlich sind. Der Weg nach einer Schlauchmagenoperation ist kein Einzelfall; Dazu gehört die professionelle Beratung, um das Wohlbefinden des Patienten und den Erfolg der Operation sicherzustellen und ihn in eine gesündere Zukunft ohne die Belastung durch Übergewicht zu führen.

    Rosie O’Donnell unterzog sich 2013 einer Schlauchmagenoperation, eine Entscheidung, die durch ihren Herzinfarkt im Vorjahr ausgelöst wurde. Sie sagte gegenüber „People“: „Ich habe es getan, um mein Leben zu retten“ und unterstrich damit die Bedeutung des Eingriffs, der über die Gewichtskontrolle hinausgeht. Ihr Sprecher betonte: „Es war eine lebensrettende Operation“ und erkannte an, dass es sich um eine lebenswichtige, aber teilweise Lösung handelte.

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    Ergebnisse der Magenmanschette

    Die Genesung nach einer Schlauchmagenoperation dauert in der Regel vier Wochen. Während dieser Phase verspüren die Patienten aufgrund des Heilungsprozesses des Körpers und der Kalorienanpassung häufig Müdigkeit. Zunächst wird die Ernährung durch eine flüssige Ernährung aufrechterhalten, mit zunehmender Verträglichkeit wird dann auf weiche und dann auf feste Nahrung umgestellt. Die Ergebnisse des Eingriffs sind vielversprechend, mit einer durchschnittlichen Gewichtsreduktion von 25 bis 30 % des ursprünglichen Körpergewichts innerhalb der ersten zwei Jahre. Für eine Person mit einem Gewicht von 300 Pfund vor der Operation entspricht dies einem erheblichen Verlust von etwa 100 Pfund. Das Einhalten neuer Ernährungsgewohnheiten nach der Operation hat erheblichen Einfluss auf das Ausmaß des Gewichtsverlusts. Während einige möglicherweise wieder an Gewicht zunehmen, kommt es bei den meisten zu einer erheblichen Gewichtsabnahme, sodass über einen Zeitraum von fünf Jahren ein durchschnittlicher Gewichtsverlust aufrechterhalten wird.

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