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Die Laser-Sehkorrektur, ein hochentwickeltes medizinisches Verfahren, verändert die Fokusfähigkeit des Auges durch präzise Hornhautumformung. Diese Technik nutzt die neueste Lasertechnologie und bietet Abhilfe für Personen, die unter Myopie, Hyperopie oder Astigmatismus leiden. Zunächst werden die Patienten einer umfassenden Untersuchung unterzogen, um sicherzustellen, dass sie für die Augenlaseroperation geeignet sind. Anschließend formen spezielle Laser die Hornhaut sorgfältig und verbessern so die Fähigkeit des Auges, visuelle Informationen zu verarbeiten. Infolgedessen erleben viele eine deutliche Verbesserung der Sehschärfe, wobei eine große Zahl weniger auf Korrekturbrillen angewiesen ist. Daher markiert dieser Fortschritt einen entscheidenden Moment in der ophthalmologischen Behandlung und erweitert den Horizont für Menschen mit Brechungsfehlern.

Für wen ist eine Augenlaserbehandlung geeignet?

Augenlaseroperationen erweisen sich als Hoffnungsträger für Menschen über 18, die eine Befreiung vom Sehvermögen durch Korrekturbrillen anstreben. Es stellt die optimale Wahl dar, wenn die Sehstärke einer Person etwa zwei Jahre lang stabil ist. Für Personen mit besonders hohen Sehstärken oder mit zunehmendem Alter kann jedoch eine Linsenoperation ratsam sein.

  • Eine Laseroperation ist für Erwachsene über 18 mit stabilen Sehstärken geeignet.
  • Von einer Linsenoperation profitieren Personen mit hohen Sehstärken oder ältere Erwachsene.

Daher stellt dieses Verfahren einen entscheidenden Schritt in Richtung visueller Unabhängigkeit dar und bietet eine maßgeschneiderte Lösung, die auf die individuellen Augenbedürfnisse jedes Kandidaten abgestimmt ist. Daher stellt die Augenlaseroperation einen Weg zu einer verbesserten Sehkraft dar, der für den geeigneten Aspiranten entwickelt wurde.

Sir Elton John, bekannt für seine farbenfrohen Brillen, entschied sich vor über 16 Jahren für die Laser-Augenchirurgie und erlangte so die Sehfreiheit. Dennoch behält er bei Auftritten seinen ikonischen Stil bei und setzt trotz seines korrigierten Sehvermögens eine Brille aus seiner riesigen Sammlung von 4.000 Brillen auf, eine Anspielung auf seine charakteristische Extravaganz.

Verfahrensdetails

Betriebszeit

15 – 20 Minuten

Krankenhausaufenthalt

Keiner

Hotelaufenthalt

1 – 2 Tage

Genesungszeit

1 – 3 Tage

Risiken der Operation

Laut Dan T. Gudgel und medizinischen Gutachtern bietet die LASIK-Operation zwar viele Chancen auf klares Sehen, birgt jedoch auch Risiken. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff besteht die Möglichkeit von Komplikationen, schwerwiegende Nebenwirkungen bleiben jedoch selten. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass trotz der hohen Zufriedenheitsraten der Patienten nicht alle Ergebnisse ohne Probleme verlaufen. Berichte über schwerwiegende Folgen, darunter auch Selbstmordfälle, sind aufgetaucht, doch diesen Fällen mangelt es an einer soliden Forschungsgrundlage, die auf einen direkten ursächlichen Zusammenhang schließen lässt.

Darüber hinaus erreichen die meisten Patienten laut einer bedeutenden, von der FDA genehmigten Studie, den Modern LASIK Outcomes of 2016, ein Sehvermögen von 20/40 oder besser. Darüber hinaus können Nebenwirkungen, auch wenn sie in der Regel nur vorübergehend sind, den Patienten beeinträchtigen, so die gleichen Forschungsergebnisse. Dazu können gehören:

  • Verschwommene Sicht
  • Herausforderungen bei der Nachtsicht
  • Symptome eines trockenen Auges
  • Blendung und Lichthöfe um Lichter
  • Lichtempfindlichkeit
  • Unwohlsein oder Schmerzen
  • Rote oder rosafarbene Flecken auf dem Augenweiß

Bei einer geringen Anzahl bleiben diese Symptome langfristig bestehen. Laufende Studien von Augenärzten und Forschern zielen darauf ab, die Patientenzufriedenheit zu steigern und solche Nebenwirkungen zu minimieren. Laut einer Datenanalyse der FDA aus dem Jahr 2017 haben Fortschritte in der Lasertechnologie unerwünschte Nebenwirkungen im Vergleich zu früheren Modellen deutlich abgemildert.

Die American Academy of Ophthalmology betont die Bedeutung der Aufklärung der Patienten über LASIK. Ihrer Meinung nach ist nicht jeder ein geeigneter Kandidat und eine ausführliche Beratung durch einen Augenarzt ist unerlässlich. Ihre Partnerschaft mit der FDA im Jahr 2008 führte zur Erstellung umfassender Leitfäden und Fragen für diejenigen, die das Verfahren in Betracht ziehen. Das Engagement der Akademie besteht, wie von ihren Experten beschrieben, in der kontinuierlichen Bewertung und Entwicklung von Bildungsressourcen, um sowohl Patienten als auch medizinischem Fachpersonal dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen über Augenlaseroperationen zu treffen.

Wird meine Sehfehlerzahl nach der Laseroperation Null sein?

Laserbehandlung Augenlaseroperationen sind sehr sicher, wenn sie bei geeigneten Patienten unter den richtigen Bedingungen durchgeführt werden. In diesem Prozess geht es darum, den Behandlungsprozess mit der richtigen Lasertechnologie unter Berücksichtigung Ihrer Augenstruktur zu bestimmen. Wenn Sie dieser Planung folgen, wird Ihr Sehfehler nicht erneut fortschreiten. Ihr Arzt wird Ihnen keine Laseroperation anbieten, wenn die Zahl in Ihren Augen verbleibt oder wieder auftritt.

Wie lange dauert eine Laseroperation?

Die Laseroperation dauert etwa 5-10 Minuten. Nach der Operation kommt es zu leichtem Brennen, Stechen und Tränenfluss. Am nächsten Tag werden Sie zur Kontrolle gerufen und können nach der Kontrolle in Ihren Alltag zurückkehren.

Entsteht in Zukunft nach einer Laseroperation ein Katarakt?

Katarakterkrankungen haben nichts mit Laser zu tun. Katarakt ist eine Alterskrankheit, die durch die Alterung der Linse verursacht wird. Eine Laseroperation verhindert bei Bedarf keine Kataraktoperation.

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Wer kann sich einer Laseroperation unterziehen?

  • Personen über 18 Jahren, die eine Brille oder Linsen tragen
  • Der Augengrad hat sich im letzten Jahr um nicht mehr als 0,50 Dioptrien verändert
  • Myopie – bis zu 10
  • Hypermetropen bis +4
  • Astigmatismus bis -6
  • Die Dicke des Hornhautgewebes ist ausreichend
  • Keine systematischen Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma
  • Keine anderen Erkrankungen (Hornhautverjüngung, Augendruck etc.) in den Augen

Durch detaillierte Untersuchungen und durchzuführende Untersuchungen können Personen, deren Augenstruktur für eine Operation geeignet ist, mit Laser behandelt werden.

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Lesen Sie mehr als 1.000 echte Patientenbewertungen

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Ergebnisse der Augenlaserbehandlung

Laut der Forschung von George D. Kymionis und Kollegen bieten Augenlaserverfahren wie PRK und LASIK eine wirksame Brechungskorrektur für Patienten mit Hornhäuten, die dünner als 500 Mikrometer sind. Die Studie, die sich auf eine langfristige, retrospektive Analyse stützt, zeigt die Wirksamkeit und Sicherheit dieser chirurgischen Methoden. Da die Patientengruppe beide Geschlechter umfasste, waren die Ergebnisse überzeugend. Konkret stellte die Studie fest:

  • Keine intraoperativen Komplikationen bei beiden Eingriffen.
  • Keine Entwicklung einer postrefraktiven Hornhautektasie nach der Operation.

Die Ergebnisse deuten auf ein hohes Maß an Genauigkeit bei der Korrektur kurzsichtiger Erkrankungen hin. Die Vorhersagbarkeit des PRK-Verfahrens, gekennzeichnet durch eine durchschnittliche Abweichung von nur 0,08 Dioptrien, unterstreicht die Präzision der Behandlung. Ebenso zeigte die LASIK eine mittlere Vorhersagbarkeit von 0,14 Dioptrien. Diese Statistiken spiegeln ein konsistentes Ergebnis über einen Bereich präoperativer Hornhautdicken wider, von nur 453 Mikrometern bis knapp 500 Mikrometern.

Darüber hinaus bestärkt das Fehlen von Komplikationen bei Operationen die Schlussfolgerung, dass diese Behandlungen eine robuste Option für Personen mit dünnerer Hornhaut sind. Die langfristige Perspektive der Studie erhöht die Glaubwürdigkeit dieser Ergebnisse und legt nahe, dass solche Korrekturoperationen nicht nur zunächst erfolgreich, sondern auch im Laufe der Zeit stabil sind.

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